Vereinsgeschichte
1994 - 2000
2000
Spezielle Seminare werden angeboten und besucht (Nachttauchen, Orientierungstauchen, Kompressorschulungen u.a.m.). Die Kinder im Lehrschwimmbecken wollen kindgerechte fachliche Schwimmausbildung mit Prüfungsangeboten. Dafür werden eigens zwei Fachübungsleiter Schwimmen gegen Entgelt beauftragt. Die Gruppe wird stetig größer. Die Mitgliederzahl beläuft sich auf etwa 35 Taucherinnen und Taucher und 20 Kinder. Größere Revisionen an Gerät und Ausrüstung werden erforderlich. Ein Notfallkoffer wird angeschafft.
1999
	
	 Das 
	"Eltern-Kind-Schwimmen" weitet sich derart aus, dass fachliche Anleitung aus 
	dem Schwimmbereich angeworben werden muss, die sich um Aufsicht und 
	Anleitung bemüht. Zu den üblichen vereinsbegleitenden Maßnahmen (z.B. 
	Feierlichkeiten u.ä.). kommen Angebote für Kinder / Jugendliche hinzu. Die 
	Ausbildung von Neu-Tauchern sowie die Weiterbildung anderer stehen im 
	Vordergrund. Eine Ausbildung zum Tauchlehrer wird bestanden, ein weiterer 
	Fachübungsleiter absolviert seine Prüfung. Der Ausbildungsstandard innerhalb 
	der Abteilung kann sich sehen lassen. Die Abteilung verfügt erst über zwei, 
	später über drei Mitglieder aus dem Ärztestand, die sich u.a. an der 
	medizinischen Aus- und Weiterbildung beteiligen.
Das 
	"Eltern-Kind-Schwimmen" weitet sich derart aus, dass fachliche Anleitung aus 
	dem Schwimmbereich angeworben werden muss, die sich um Aufsicht und 
	Anleitung bemüht. Zu den üblichen vereinsbegleitenden Maßnahmen (z.B. 
	Feierlichkeiten u.ä.). kommen Angebote für Kinder / Jugendliche hinzu. Die 
	Ausbildung von Neu-Tauchern sowie die Weiterbildung anderer stehen im 
	Vordergrund. Eine Ausbildung zum Tauchlehrer wird bestanden, ein weiterer 
	Fachübungsleiter absolviert seine Prüfung. Der Ausbildungsstandard innerhalb 
	der Abteilung kann sich sehen lassen. Die Abteilung verfügt erst über zwei, 
	später über drei Mitglieder aus dem Ärztestand, die sich u.a. an der 
	medizinischen Aus- und Weiterbildung beteiligen.
1998
Ein weiterer Fachübungsleiter besteht seine Prüfung. Im März letztes Training im Hallenbad Lüttringhausen - das Bad wird geschlossen. Am 03.04. wird das neue "Sportbad im Park" am Stadtpark seiner Bestimmung übergeben. Die Abteilung erhält neben einer Übungsstunde mittwochs eine weitere samstags. Letztere wird zusätzlich genutzt, um im Lehrschwimmbecken "Eltern-Kind-Schwimmen" für die BSG anzubieten. Im Zuge der Aufsichtsverantwortung legen fünf Mitglieder die Prüfung für das DLRG-Rettungsabzeichen Silber ab. Ein tragischer Unfall führt im Juli zum Tod eines Mitgliedes.
1997
Die Abteilung verfügt inzwischen über zwei Tauchlehrer sowie drei Fachübungsleiter-Tauchsport. Erste eigenständige Durchführung eines medizinischen HLW-Kurses. Es wird monatlich einmal freitags „Schnuppertauchen“ für Badegäste im Hallenbades H2O angeboten. Im Sommer verantwortlich für die bundesweite Maßnahme „Tauchen für und mit Behinderten“, durchgeführt im Hallenbad H2O und an der Bevertalsperre.
1996
	
	 Anfang 
	des Jahres plant man die Anschaffung eines abteilungseigenen 
	Atemluft-Kompressors. Im Frühjahr kann dieser in Betrieb genommen werden. Um sachgerecht, gefahrlos und nur von geeignetem Personal zugängig damit 
	arbeiten zu können, genehmigte die Bereichsleitung VK einen extra 
	geschaffenen „Tauch-Kompressor-Raum“ innerhalb des Betriebshofes. 
	Tauchausrüstungsteile werden überwiegend noch von anderen Mitgliedern 
	entliehen. Die Abteilung beginnt mit der Anschaffung von Equipment. Im 
	Herbst bewirbt man sich um das Tauchen im „Silbersee“, ein dafür ideales 
	Gewässer auf dem Grund der AWG (Abfallwirtschaftsgesellschaft Wuppertal-Küllenhahn). Immerhin würde dies eine räumliche Nähe zu Remscheid 
	einbringen. Wiederholt ist auch hierbei die Geschäftsführung SR behilflich, 
	mit dem Ergebnis, dass die Abteilung dort , neben einem anderen Club, ab 
	1997 eine Genehmigung erhält.
Anfang 
	des Jahres plant man die Anschaffung eines abteilungseigenen 
	Atemluft-Kompressors. Im Frühjahr kann dieser in Betrieb genommen werden. Um sachgerecht, gefahrlos und nur von geeignetem Personal zugängig damit 
	arbeiten zu können, genehmigte die Bereichsleitung VK einen extra 
	geschaffenen „Tauch-Kompressor-Raum“ innerhalb des Betriebshofes. 
	Tauchausrüstungsteile werden überwiegend noch von anderen Mitgliedern 
	entliehen. Die Abteilung beginnt mit der Anschaffung von Equipment. Im 
	Herbst bewirbt man sich um das Tauchen im „Silbersee“, ein dafür ideales 
	Gewässer auf dem Grund der AWG (Abfallwirtschaftsgesellschaft Wuppertal-Küllenhahn). Immerhin würde dies eine räumliche Nähe zu Remscheid 
	einbringen. Wiederholt ist auch hierbei die Geschäftsführung SR behilflich, 
	mit dem Ergebnis, dass die Abteilung dort , neben einem anderen Club, ab 
	1997 eine Genehmigung erhält.
1995
Da Kontakte zum Wuppertaler Schwimmleistungszentrum, nahm man dort die Möglichkeit wahr, zwei Trainingsbahnen zu bekommen - und dies konnte mittels Erwerb von verbilligten Gruppenkarten auch finanziell realisiert werden (ab Ende 1994). Ein Schadenfeuer im April, dem praktisch das gesamte Leistungszentrum zum Opfer fiel, ließ diese Trainingsmöglichkeit entfallen. Ab dem 01.05. gelang es dann endlich, einen festen Trainingsplatz in Remscheid zu erhalten - das Hallenbad Lüttringhausen. Für die Freiwasserausbildung konnten nach etlichen Verhandlungen, in die sich helfender Weise die Geschäftsführung des Unternehmens SR einbrachte, die Bevertalsperre und die Wuppertalsperre gewonnen werden.
1994
	
	Am 11.10.1994 erste Versammlung von 21 (volljährigen) Personen, überwiegend 
	aus den Abteilungen Verkehr und Versorgung des Unternehmens. Zweck der 
	Versammlung: Die mögliche
	Gründung 
	einer Tauchsportabteilung innerhalb der BSG Stadtwerke Remscheid (heute BSG 
	Stadtwerke / ewr Remscheid), kurz BSG genannt. Nach einigen Diskussionen 
	wird der Beschluss zur entsprechenden Gründung gefasst und ein erster 
	Abteilungsvorstand gewählt, der mit der Durchführung aller infrage kommenden 
	Tätigkeiten beauftragt wird, die der offiziellen, fachlich gerechten und 
	anerkannten Einrichtung einer Tauchsportabteilung dienen. Nach etlicher 
	Verwaltungsarbeit konnte endlich auch der praktische Übungsbetrieb 
	aufgenommen werden. Dafür musste sowohl ein Hallenbad- als auch eine 
	Freigewässermöglichkeit geschaffen werden. In Remscheid war das zu der Zeit 
	noch nicht möglich, allerdings gelang es, dafür notwendige Gespräche auf den 
	Weg zu bringen.
